Intraoralscanner 2026: Was sich verändert hat und warum ein Blick auf die Fakten lohnt

Die digitale Abformung gehört in vielen Zahnarztpraxen inzwischen zum Alltag. Und doch begegnet man immer wieder denselben Fragen. Gerade bei Investitionen in neue Technologien bleibt entscheidend: Wie präzise, effizient und praxistauglich sind moderne Intraoralscanner wirklich?

Genau hier beginnt die spannende Entwicklung der letzten Jahre. Moderne Scanner erreichen eine Präzision, die in Studien und im Alltag gleichermaßen überzeugt. Bemerkenswert ist jedoch auch etwas anderes: Die Technik ist inzwischen so ausgereift, dass weniger der Scanner selbst über das Ergebnis entscheidet als mehr die Frage, wie er in bestehende Abläufe integriert wird. Wer Scannen als isolierten Schritt sieht, verschenkt einen Teil des Potenzials.

Unser Whitepaper „Digitale Abformung: Status quo, Trends und Technologie“ liefert Antworten auf wichtige Fragen – wissenschaftlich fundiert, herstellerneutral und perfekt für Praxen, die fundiert entscheiden wollen.

Intraoralscanner 2026: Mehr als ein „Abdruckersatz“

„Welcher Intraoralscanner ist der beste?“ Diese Frage hören unsere Flemming-Digitalexperten häufig. DIE einfache Antwort gibt es nicht. Entscheidend ist u. a. der Blick auf die zugrundeliegende Technologie. Ob konfokale Bildgebung, Hyperspektral-Analyse oder KI-gestützte Modellverarbeitung: Scanner entwickeln sich immer stärker zu klinischen Werkzeugen. Viele Systeme erfassen heute nicht nur Geometrien, sondern liefern wichtige ergänzende Informationen zu Farben, Oberflächen oder potenziellen Auffälligkeiten. Damit ist die digitale Abformung weit mehr als ein Ersatz der klassischen Abformung. Der Intraoralscanner wird mehr und mehr zur Grundlage einer modernen Behandlungsphilosophie und einer Kommunikationshilfe, die Patienten besser abholt.

Gleichzeitig verändert sich die Rolle der Software. KI-Module erkennen Unschärfen, korrigieren Artefakte oder warnen, wenn ein Rand nicht vollständig erfasst wurde. Das reduziert Wiederholungen und schafft eine Sicherheit, die besonders beim Einstieg in die digitale Abformung wertvoll sein kann. Die Technik begleitet – sie ersetzt nicht Erfahrung, aber sie unterstützt sie sinnvoll.

Wer wissen möchte, welche Entwicklungen wirklich relevant sind, wie moderne Scanner arbeiten und welche Faktoren im Alltag über die Datenqualität entscheiden, findet in unserem Whitepaper eine präzise, wissenschaftlich fundierte Orientierung. Es hilft dabei, technische Unterschiede zu verstehen, ohne sich in Details zu verlieren, und zeigt, worauf es beim digitalen Abformen in der Praxis wirklich ankommt.

Hier geht’s zum Whitepaper „Digitale Abformung – Status quo, Trends und Technologie“